… führt der Weg: durch schattige Wälder, vorbei an sprudelnden Gebirgsbächen, ganz nah an tosende Wasserfälle, hinein ins Tal und wieder hinaus, empor auf die Bergriesen und wieder hinunter. Dorthin, wo die Freiheit mit jedem Atemzug spürbar wird. Ihr Wanderurlaub am Kronplatz in Südtirol – wann setzen Sie den ersten Schritt?
Nicht nur im Winter ist der Kronplatz ein lohnenswertes Ausflugsziel, sondern auch in den Sommermonaten. Der Aussichtsberg kann via Bike, aber auch zu Fuß erkundet werden.
Rauf & runter: Entweder mit der Gondel oder zu Fuß – doch für Letzteres ist eine ordentliche Portion Kondition erforderlich. Denn für die Wanderung vom Reischach zum beeindruckenden Gipfel des Kronplatzes sollten Sie etwa vier bis sechs Stunden und einen Höhenunterschied von 1.344 Metern einplanen.
… führt einmal rund um den Kronplatzgipfel auf 2.275 m Höhe. Entlang des Weges trifft man nicht nur auf grandiose Aussichtspunkte, sondern auch auf verschiedenen Installationen des Künstlers Helmut Pizzinini.
… technisch unschwierige Wanderung, allerdings zieht sich die Tour mit ihren knapp neun Kilometern recht in die Länge. Vom Kronplatzgipfel verläuft der Steig über eine steile Wiese, über den bewaldeten Kamm, weiter nach unten bis zum Berggasthof Haidenberg. Einkehren, kurz verschnaufen – bald ist‘s geschafft.
Ob als Joggingrunde am Morgen, als Sonnenuntergangsspaziergang oder um den neuen Urlaubsort zu erkunden – direkt ab unserem Hotel warten allerlei Spazierwege und Wandertouren auf Sie: Ruhe und Kraft tankt man am Kappler Stöckl, einer kleinen Kapelle in idyllischer Lage. Wer sich zu Höherem berufen fühlt, der macht sich auf zum Berggasthof Haidenberg, der auf 1.300 m Höhe mit schönen Sommerpanoramen punkten kann.
… ist kein Musikinstrument, sondern ein Berggipfel, der sich oberhalb von Tesselberg befindet.
Die perfekte Tour für alle, die Trubel lieber fernbleiben möchten, denn hier hinauf verirren sich keine Menschenscharen. Das hohe Gipfelkreuz wird umrahmt von einer faszinierenden Weitsicht auf die umliegenden Berge und Täler. Jetzt das mitgebrachte Montis-Lunchpaket auspacken und den Moment genießen.
… ist besonders bei den Einheimischen sehr beliebt. Grund dafür? Der unschwierige Aufstieg, was ihn besonders auch für (noch) ungeübte Wanderer reizvoll macht, zudem taugt er bestens für den „erstes-Gipfelkreuz“-Erfolgsmoment. Weiteres Highlight: die Aussicht. Schließlich wird er nicht ohne Grund als Panoramaberg bezeichnet.
Der Peitler, wie er von den Einheimischen liebevoll genannt wird, ist ein echter Charakterberg, der sich von seiner vielfältigsten Seite zeigt. Kontraste tun sich auf: Auf der einen Seite sorgt ein Felsblock-Labyrinth für einen fast schon unnahbaren Charme, auf der einen Seite sorgen pittoreske Almwiesen und Scheunen für ein fast schon kitschiges Landschaftsbild. Natürlich kann der Peitlerkofel nicht nur umrundet, sondern auch via Klettersteig bestiegen werden. Der kleine Peitler (2.813 m) eignet sich auch für Nichtkletterer, während der Aufstieg zum großen Peitler (2.874 m) Trittsicherheit und Schwindelfreiheit voraussetzt. Wie immer, wenn man in den Bergen unterwegs ist, gilt: Sicherheit geht vor.
Verraten wir Ihnen natürlich vor Ort – sonst wärs ja kein Insider mehr …